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Detox-Days

Mit Säften, Suppen und einer guten Freundin.

Warum, wieso, weshalb?

Diese Frage möchte ich gleich zu aller erst beantworten. Der Grund wieso ich eine Detox Kur machen wollte, war einfach der, dass ich oft sehr unregelmäßig und auch ungesund gegessen habe. Dementsprechend war mein Bauch dann aufgebläht und man hat mir die unausgewogene Ernährung wortwörtlich im Gesicht anhand von unreiner Haut angesehen.
Also sprich um meine körperliche innere Mitte wieder zu finden, stand die Detox Kur am Plan. Ausschlaggebend für das „wann“ war schlussendlich mein bevorstehender Urlaub und die Lieferei – der Onlineshop, bei dem man die Säfte und Suppen bestellen kann. Da ich die Säfte und Suppen im Zuge einer Kooperation erhalten habe, musste ich sämtliche Beiträge sowie diesen Blogbeitrag aus gesetzlichen Gründen mit *Werbung kennzeichen – das möchte ich auch einfach offen und ehrlich sagen.
Nichts desto trotz, ob gekauft (beim ersten Mal waren sie nämlich schon selbst gekauft) oder gesponsert bekommen, es würde sich nichts an diesem Blogbeitrag ändern.
Diese Kooperation ermöglich mir außerdem euch einen Gutscheincode bereitzustellen: Mit dem Code „melonielives7“ könnt ihr euch bis Juli € 7,00 auf eure Bestellung bei www.lieferei.at sparen. Ich werde euch außerdem die beiden Pakete, die wir bekommen haben mit verlinken, aber nun…

Auf geht‘s:
Über das Pfingswochenende war es dann schlussendlich so weit: Während es die meisten für ein paar Tage in die Ferne trieb, blieb ich zuhause und habe meinem Körper mit einer Detox-Kur, bestehend aus Säften und Suppen, einen kleinen Kurzurlaub gegönnt.

Hier kommen gleich mal einige Fakten zu den Säften und Suppen.

Die Säfte:
Die Saftkur ist von Urban Monkey und das Paket war das Partner Detox Paket für 2 Tage. Zu zweit ist es nicht nur einfacher durchzuhalten, da du dich währenddessen mit jemandem austauschen kannst, der weiß wie es dir geht, sondern auch etwas kostengünstiger.

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Pro Person bekommt man 10 Säfte, die man via beigelegter Beschreibung und Zeitplan über zwei Tage verteilt trinkt. Die Säfte wurden kaltgepresst und schonend pasteurisiert, sodass wichtige Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben.
Sie sollten außerdem recht bald getrunken, werden da sie durch die frischen Inhaltsstoffe nicht so lange haltbar sind.

– meine Lieblinge waren „Mango Ninja, mit einer sehr fruchtigen Geschmacksnote“ und „Iron Man, der Greenie, der viel besser schmeckt als man bei einem Saft mit Spinat und Kohl erwartet “ 🙂

Die Suppen:
Bei der Suppenkur handelte es sich um die „Souping Box“ für zwei Tage von Jarmino. Hier bekommt man sechs verschiedene Suppen pro Tag, deren Vitamine und Nährstoffe passend aufeinander abgestimmt sind.
Das besondere an den Suppen? Natürliche Aromen von reinen Zutaten vereint mit Convenience, denn eine Mahlzeit für den nächsten Arbeitstag vorzubereiten war wirklich unkompliziert: Tragetasche nehmen, Suppenglas hineinstellen und am nächsten Tag wärmen – fertig! 😉

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Meine Favoriten waren die klare Gemüsebrühe und die Linsensuppe.
Bei den anderen Suppen muss ich sagen, dass sie geschmacklich durch den enthaltenen Apfelessig vielleicht nicht ganz meinen Vorstellungen entsprachen, waren aber definitiv essbar und die Wirkung auf meinen Körper war wirklich fantastisch.

Vor- und Nachbereitung:
Einen Tag davor und zwei Tage danach gab es vegane Gerichte, um den Körper auf die bevorstehende Veränderung ein wenig vorzubereiten. (Und es stimmt wirklich, denn mir ging es um einiges besser, als bei der letzten Saftkur, bei der ich am Tag davor noch kräftig in mich rein geschlemmt habe. Außerdem fiel es mir auch leichter ohne feste Nahrung auszukommen.)
Die Rezepte werde ich euch noch in einem separaten Blogbeitrag zusammenschreiben. 😉

Zum Ablauf:
Wie schon vorab erwähnt, haben eine gute Freundin/Arbeitskollegin und ich uns gemeinsam dazu entschlossen ein wenig zu detoxen und es wären ja nicht wir, wenn wir nicht ein kleines bisschen aus der Reihe getanzt hätten: Wir haben also nicht Saft- ODER Suppenkur gemacht sondern beides miteinander kombiniert.

Der Tag begann um 06:00 mit dem Avocado Smoothie, anschließend gab es um 09:00 und um 11:00 jeweils einen weiteren Saft, um 13:00 kam dann eine der sechs Suppen auf den Tisch und um 15:00 und 17:00 gab es jeweils wieder einen weiteren Saft gefolgt von einer zweiten Suppe.

Wir haben es deshalb so gelöst, weil ich eine Suppe zum Frühstück vermutlich nicht hinunter gebracht hätte. Somit sorgte der Smoothie am Morgen für Abhilfe und mit den Suppen kam man dann doch auch auf zwei warme Mahlzeiten am Tag, bei denen einem das Essen nicht so sehr fehlte.

Wobei ich sagen muss, dass ich über die gesamte Zeit eigentlich nie wirklich hungrig war! Es ist einfach eine gewisse Leere im Bauch, die ich jedoch nicht als unangenehm bezeichnen würde. Es fehlt einfach etwas – doch am Ende macht sich das Durchhalten wirklich bezahlt. 🙂

Ein paar abschließende Tipps und wissenswerte Hinweise:

Zusätzlich zu den Säften und Suppen nicht darauf vergessen ausreichend Wasser oder Tee zu trinken, das spühlt noch einmal zusätzlich durch und beugt Kopfschmerzen vor.
Also wer merkt, dass Kopfschmerzen im Anmarsch sind: Trinken, trinken, trinken.
(Lass dich vielleicht sogar von jemand anderem daran erinern, man vergisst oft einfach darauf.)

Um dein Durchhaltevermögen zu unterstützen, würde ich mir an diesen Tage nicht all zu viel vornehmen, sondern eher zuhause bleiben, denn Versuchungen warten überall, wo es etwas zu Essen und Trinken gibt. Der Tag vergeht zuhause außerdem im Nu. Und das extra Plus: Du hast immer eine Toillette in deiner Nähe, wenn du sie brauchst. Denn wer schon einmal eine Saftkur gemacht hat, wird wissen wovon ich spreche. 😉

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